VIPWing: Luxus direkt am Flughafen München

VIP-Services für jedermann

Stressfrei in den Urlaub starten oder die Geschäftsreise in gehobenem Ambiente genießen – ohne Hetze, ohne Drängeln und mit jeglichem Komfort – das ist das oberste Ziel des Münchner Reiseservice VIPWing. Prominenz wie der Dalai Lama oder Sternchen wie Paris Hilton verbrachten in diesem gesonderten Abschnitt des Münchner Flughafens bereits ihren Zwischenstopp. Internationale Geschäftsleute nutzen die geräumigen VIP-Suiten inklusive des vollausgestatteten Konferenzraumes zum Arbeiten und Entspannen. Aber grundsätzlich kann sich hier jeder Gast wohlfühlen, vorausgesetzt er oder sie zahlt die veranschlagten VIP-Preise, die je nach gewünschter Leistung individuell variieren.

Ein Hideaway am Drehkreuz München

Seit 2011 können Reisende sogenannte VIP-Services, also Very-Important-Person-Services, am Münchner Flughafen in Anspruch nehmen. Die Abzweigung E, im Südflügel des Terminal 1 ist der Luxusstandort von VIPWing. Hier legen Menschen einen kürzeren oder längeren Zwischenstopp auf ihren Reisen ein, wenn sie keine regulären Lounges der Airlines nutzen oder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen möchten.

Den VIPWing-Gästen stehen lichtdurchflutete Räume und vielfältige Services auf 1.700 Quadratmetern zur Verfügung. Insgesamt vier nach bayerischen Königsschlössern benannte Suiten bieten je nach Bedarf eigene Arbeits-, Bad-, Schlaf- und Loungebereiche. Sie sind zusammen mit einem Basic-Catering ab 380 Euro für die ersten beiden Stunden buchbar und variieren in ihren Größen zwischen 35 und 44 Quadratmetern. Die eleganten Bar- und Diningbereiche sowie ein angeschlossener Biergarten mit Blick auf den Tower können hingegen von allen VIPWing-Gästen genutzt werden. Zum regulären Arbeiten werden abgetrennte Business-Bereiche und Büros, zum Innehalten, Relaxen und Wohlfühlen gesonderte Ruhezonen, eine Raucher-Suite, Duschen und Umkleiden sowie ein überkonfessioneller Gebetsraum geboten.

Logieren im modernen bayerischen Stil

Das Interieur dieses Terminalabschnitts erinnert mehr an edle Boutique Hotels als an ein Flughafengebäude. Die verantwortliche Innenarchitektin Tina Aßmann vereinte bei ihrer Arbeit Tradition mit Moderne. Für den Bau der besonderen VIP-Area am Münchner Drehkreuz verwendete sie heimische Hölzer und typisch bayerische Materialien wie Loden, Filz, Leder sowie breite Eichendielen. Größtmöglicher Tageslichteinfall durch große Fensterfronten lassen unverstellte Blicke auf den Flughafen und den bayerischen Himmel zu. Durch ihr Konzept sollen Ruhe und Gelassenheit den stressigen Alltag ersetzen und stattdessen eine gemütliche Arbeitsoase schaffen, sodass die Zeit hier wie im Flug vergeht.

Tipp der Redaktion:

Um unnötige Zeit zu sparen und übliche Warteschlangen an der Security zu vermeiden, führen mehrsprachige Assistenten die VIPWing-Gäste beim Check-in oder Check-out durch einen diskreten Security-Prozess. Per Anruf erfolgt die persönliche Pass- und Zollabfertigung. Anschließend bringt eine Limousine die Gäste direkt zum Flugzeug beziehungsweise vom Rollfeld zur Lounge.