Golf Alpin im Salzburger Land: Ein Reiseziel für Golfer und Genießer
Wer an Österreich denkt, dem fallen vielleicht zuerst klischeehaft urige Winterurlaube mit verschneiten Alpen, Holzhausarchitektur, zünftigen Jausen oder ähnliches ein, weniger jedoch sportliche Sommeraktivitäten. Doch gerade in den Sommermonaten bzw. zwischen Mai und Oktober kommen insbesondere Golfer in den verschiedenen Regionen des Salzburger Landes auf ihre Kosten: 16 Golfplätze mit neun oder 18 Löchern locken Golfspieler aller Handicapklassen vor beeindruckende Bergkulissen, mit meist flacher, jedoch nicht minder herausfordernder Platzarchitektur und schnellen Grüns sowie mit landestypischer Küche und der berühmten österreichischen Gastfreundschaft.
Mitreisende Partner oder Familienmitglieder, die (noch) keine Golfspieler sind, erleben in den Urlaubsregionen des Salzburger Landes ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt, inmitten beeindruckender Naturschauspiele von Bergen, Tälern, Flüssen und Seen. Hierzu zählen unter anderem zahlreiche eBike- bzw. Mountainbike-Touren oder individuelle Wanderungen und Klettertouren sowie weitere Freizeit- und Sportangebote zu Lande, Wasser und in der Luft. Darüber hinaus stehen regelmäßig Kulinarik-, Wellness- oder auch kulturelle Angebote wie die alljährlich stattfindenden Salzburger Festspiele auf dem Programm. Das Angebot ist jedenfalls so vielfältig wie das Land selbst und bietet in den Sommermonaten so viel mehr, als man gemeinhin annimmt.
Nur eine kurze Fahr- oder Flugzeit von Deutschland entfernt, ist diese alpine Golf- und Urlaubsdestination dank seiner guten Verkehrsanbindungen leicht zu erreichen. So zögerten wir nicht lange und spielten an vier Tagen auf drei 18-Loch-Golfplätzen im Salzburger Land und erholten uns anschließend in zwei inhabergeführten Wellnesshotels. Auf geht’s!
Auf den Spuren von Jack Nicklaus, zu Gast am Steinernen Meer und im Pinzgauer Saalachtal
Im Herzen des Salzburger Landes befinden sich drei der beeindruckendsten 18-Loch-Golfplätze in Österreich: Gut Altentann, Golfclub Urslautal und Golfclub Gut Brandlhof.
Gut Altentann in Henndorf bei Salzburg
Gut Altentann ist der erste von Golflegende Jack Nicklaus in Österreich bzw. Europa entworfene Golfplatz und wurde 1988 von ihm selbst mit einer Ehrenrunde eröffnet. Der Platz ist nach amerikanischem Vorbild gestaltet worden und bekannt für seine hervorragend gepflegten Fairways und schnellen Grüns sowie für seine anspruchsvollen Wasserhindernisse an elf Löchern. Nicklaus verfolgte beim Design des Platzes drei Grundsätze: 1. Golf ist kein Spiel der Kraft, sondern der Technik und Präzision. Daraus folgt, dass 2. der Spieler belohnt werden soll, der seinen Kopf und nicht seine Muskeln einsetzt und 3. dass die ursprüngliche Landschaft so wenig wie möglich zerstört werden soll.
Mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und einer Gesamtlänge von 6.110 Metern (PAR: 73) bietet der Platz eine herausfordernde Runde für Golferinnen und Golfer aller Spielstärken. Eine großzügig angelegte Driving Range mit angrenzendem Pitching- und Putting-Übungsareal sowie ein großzügiges Clubrestaurant mit Terrasse und Blick auf die Bergkulisse des Flachgaus runden das Angebot von Gut Altentann perfekt ab.
Golfclub Urslautal am Fuße des Steinernen Meeres
Der Golfclub Urslautal liegt eingebettet in die malerische Bergwelt der Salzburger Alpen auf einem Hochplateau zwischen Saalfelden und Maria Alm. Er besticht durch seine naturnah gestalteten Bahnen und ein spektakuläres Bergpanorama. Der Platz wurde vom ehemaligen Tourspieler und österreichischen Nationaltrainer Keith Preston aus England entworfen. Er gilt als anspruchsvoll, jedoch fair und nicht zu steil, weshalb er bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebt ist.
Die ersten neun Löcher liegen auf hügligem Terrain, sind insgesamt kürzer und verlangen präzisere Schläge. Die zweiten neun Löcher sind hingegen länger, jedoch auch breiter angelegt. Insgesamt bietet der 18-Loch-Platz (PAR: 71,6, Länge: 5.967 Meter) des Golfclub Urslautal somit eine reizvolle Mischung aus längeren und kürzeren Spielbahnen sowie aus breiten Fairways und trickreichen Doglegs. Golfer wie Nicht-Golfer können zudem ihr Spiel auf dem 3-Loch-Kurzplatz (ohne Platzreife), den weitläufigen Pitching- und Putting-Greens, der 5.000 m2 großen, teils überdachte Driving Range und der angeschlossenen Golfakademie perfektionieren bzw. erlernen. Anschließend lässt es sich wunderbar auf der großen Sonnenterrasse des Golfclubs bei regionaler Küche und einem Postkartenblick auf die umliegende alpine Bergwelt des „Steinernen Meeres“ entspannen.
Gut Brandlhof – Golf und Wellness im Pinzgauer Saalachtal
Der Golfclub Gut Brandlhof mit einer Gesamtlänge von 6.079 Metern (PAR: 72,4) gehört zum gleichnamigen 4*-Superior-Tagungshotel. Der 18-Loch-Platz ist ein weiteres Naturschauspiel und Paradies für Golfspieler im Salzburger Land. Denn er fügt sich harmonisch in die ringsherum aufragenden Gipfel des Pinzgauer Saalachtals ein, das im Dreiländereck Salzburg, Tirol und Bayern liegt. Die Saalach stellt dabei auf mehreren Fairways und bis zu sechsmal ein natürliches Hindernis dar, das gekonnt überwunden werden will. Breite und flache Fairways, schnelle Grüns und strategisch platzierte Sandbunker neben altem Baumbestand sorgen für ein abwechslungsreiches Golf für Spielerinnen und Spieler mit hohem oder niedrigem Handicap. Verkürzte Abschläge auf dem sogenannten Family Course sorgen für Spielspaß bei Groß und Klein. Auch Hunde dürfen angeleint mit auf die Runde genommen werden. Alternativ steht sogar ein umgebautes Hunde-E-Cart für Welpen, kleine Hunde oder Hundesenioren zur Verfügung.
Der perfekte Schwung kann auf der weitläufigen Driving Range und auf dem Übungsgelände für Pitches und Putts trainiert werden. Bei schlechtem Wetter steht das „Indoor Golf Performance Center“ zur Verfügung, mit dem 22 internationale Golfplätze virtuell gespielt und gezielt Golftechniken trainiert werden können. Auf Wunsch kann auch das hoteleigene Fitnesscenter genutzt werden.
Für das anschließende leibliche Wohl sorgt die im ersten Stock gelegene Clubhaus-Gastronomie „einkehr“ oder exklusiv für Hotelgäste das Restaurant mit alpenländischer Traditionsküche, während ein Besuch im 3.000 m2 großen Wellnessbereich Vivid Spa & Beauty nach einer Runde Golf oder einer Trainingseinheit für Tiefenentspannung sorgt.
Zeit für luxuriöse Auszeiten und Genussmomente im Salzburger Land
Nach einer intensiven Golfrunde an der frischen Bergluft und mehreren Kilometern gespielter Bahnen oder einfach für einen Tag Auszeit zwischendurch, bietet es sich zum Beispiel an, die müden Knochen in einem der zahlreichen Wellnesshotels im Salzburger Land zur Ruhe kommen zu lassen und zu entspannen. In jeder Region des Salzburger Landes gibt es eine Vielzahl an neuen oder auch traditionsreichen Häusern, die für nahezu jeden Geschmack und jedes Budget unterschiedliche SPA- und Wellnessangebote, gute traditionelle Küche und teilweise auch interessante Kooperationen mit Golfclubs bieten.
Während unserer Golfreise besuchten wir zwei Wellnesshotels, die der traditionellen österreichischen Hotellerie entstammen, diese jedoch neu und zeitgemäß interpretieren und gefühlt teilweise sogar ihrer Zeit voraus sind.
Der Grünauerhof am Stadtrand von Mozarts Salzburg
Die Gemeinde Wals-Siezenheim liegt im grünen Speckgürtel der Mozartstadt Salzburg, nur etwa zehn Autominuten vom Salzburger Flughafen entfernt. Der Ort ist seit jeher bzw. seit 1898 Heimat der Familie Eisl, die sich hier anfangs mit einem kleinen Gasthaus und dazugehöriger Landwirtschaft nahe dem Grenzfluss Saalach niederließ. Bis heute wurde ihr Familienbetrieb fortwährend erfolgreich durchdacht, erweitert und dem Zeitgeist angepasst. Mittlerweile steht an gleicher Stelle ihr inhabergeführtes Hotel Grünauerhof mit einer 4-Sterne-Klassifizierung, das vor allem Festival-, Tagungs- und Wellnessgäste beherbergt, aber auch Einheimische mit seiner regionalen und nachhaltigen Küche und saisonalen Schwerpunkten aus eigener Landwirtschaft und angeschlossener Metzgerei sowie familiärer Stubenatmosphäre überzeugt.
Das Haus bietet insgesamt 64 Zimmer, die erst kürzlich komplett renoviert wurden und sich durch einen gekonnten Mix aus rustikaler Fichten- oder Zirbenholzeinrichtung mit beigefarbenem Mobiliar und moderner Lichttechnik auszeichnen. Pro Zimmer steht den Hotelgästen ein Garagenstellplatz zur Verfügung. Für Tagungen können bei Bedarf insgesamt drei Seminarräume angemietet werden.
Das Highlight des Hauses ist jedoch der komplett neu gestaltete, 750 m2 große SPA- und Wellnessbereich des Hauses, der je nach Zimmerlage über unterirdische Tunnel, Fahrstühle oder Treppen erreichbar ist. Auf zwei Ebenen unterteilt, können Eltern mit ihren Kindern oder Schwimm- und Sportbegeisterte den Innen- und Außenpool mit Ruheliegen sowie den angrenzenden, modern ausgestatteten Fitnessbereich nutzen. Eine Etage höher erwartet die erwachsenen Besucher eine abwechslungsreiche Saunalandschaft mit Ruheräumen und Wasserbetten sowie eine großflächige Terrasse mit Blick auf die Umgebung und die im österreichischen Landhausstil errichteten Hotelgebäude.
Auch Golferinnen und Golfer haben hier die Qual der Wahl, denn rund um Salzburg gibt es allein sechs Golfclubs, die vom Hotel aus schnell zu erreichen sind.
Der Krallerhof in Leogang: Abtauchen im ATMOSPHERE, aufsteigen zur KrallerAlm und Alten Schmiede
Unser zweiter und letzter Bettenstopp ist in Leogang, im Südwesten des Salzburger Landes nahe der Grenze zu Tirol gelegen, etwas mehr als eine Stunde Fahrtzeit von Salzburg entfernt. Der Ort liegt auf 788 Meter Seehöhe in einem Talbecken, umgeben von den Leoganger Steinbergen und den Kitzbüheler Alpen. Ein Urlaubsort für Bergfans und Naturliebhaber, aber auch Ausgangspunkt zu verschiedenen umliegenden Golfclubs der Region.
Es ist der Ort, an dem sich Familie Altenberger mittlerweile in vierter Generation der Hotellerie verschrieben hat. Sie sind Gastgeber, für die Veränderung die Basis ihrer Tradition ist. Das Resultat kann sich sehen lassen: Aus dem einstigen Gasthof der 1950er Jahre ist der heutige Krallerhof erwachsen, ein 5-Sterne-Wellnesshotel mit 124 Zimmern, die unterschiedliche Epochen des Hauses widerspiegeln, mit insgesamt 30 (!) verschiedenen Preiskategorien.
Wer hier übernachtet, sollte ein wenig Zeit einplanen, um von A nach B zu gelangen. Die Entfernungen von den Hotelzimmern zu den vielfältigen Wellness-, SPA-, Gastronomie- oder Familienangeboten können einer kleinen Wanderung gleichkommen. Doch keine Sorge, es gibt je nach Tageszeit für jeden Hotelgast kleine Wegzehrungen in der Gastronomie und im SPA-Bereich. Ein Spaziergang durch das Haus gleicht dabei auch einer Entdeckungsreise durch verschiedene Stilrichtungen, gekrönt von dem in diesem Frühjahr von Stararchitekt Hadi Teherani fertiggestellten SPA- und Wellnessbereich ATMOSPHERE by Krallerhof.
Ziel war es, so Teherani, einen weiteren SPA-Bereich zu schaffen, „der sich trotz Größe und Dimension organisch und harmonisch in die Bergwelt einfügt und ganzjährig Raum für eine innovative Art der Regeneration und Inspiration schafft.“ Herzstück dieses imposanten Areals ist ein 50 Meter langer Infinity-Pool mit rund 30 Grad Wassertemperatur, eingebettet in einen großen Naturbadesee und mit freier Sicht auf die umliegende Bergwelt. Hier ist man der Natur nah, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Moderne Saunen, Infrasalzraum, Dampfbad, Eisgrotte und vieles mehr befinden sich im Inneren der neuen 21 Meter breiten und vier Meter hohen, doppelt geschwungenen Holzskulptur mit Blick auf das Steinerne Meer. Spezielle Bereiche für Familien mit Kindern sorgen für ein entspanntes Miteinander aller Gäste auf dem weitläufigen Gelände.
Wer darüber hinaus typisch österreichische Gemütlichkeit erleben und lokale Bierspezialitäten mit Blick auf das Tal von Leogang probieren möchte, ist unweit des Krallerhof und nur eine kurze Seilbahnfahrt entfernt an der Steinbergpiste bzw. am Asitz genau richtig. Hier betreibt Familie Altenberger neben der eigenen Brauerei Asitzbräu auch die KrallerAlm sowie die Alte Schmiede, wo es jeweils neben kulinarischen Spezialitäten aus der Region und aller Welt zudem allerlei Kurioses aus der Sammlung von Sepp Altenberger jun. zu bestaunen oder auch kulturelle Veranstaltungen auf 1.760 Metern zu erleben gibt. Ein lohnender Kurztrip, der nicht nur mit einer Seilbahnfahrt, sondern auch sportlich mit dem Mountainbike oder gemütlich mit einer Wanderung beendet werden kann.
Das sommerliche Salzburger Land: Eine vielseitige Naturschönheit für Golfer, Genießer und Erholungssuchende
Packen Sie Ihre Golftasche und Badesachen ein. Zudem Ihre Partnerin oder Ihren Partner und gerne auch die ganze Familie. Denn das von Deutschland oder der Schweiz aus gut und schnell erreichbare Salzburger Land ist in jeder Hinsicht facettenreich. Es bietet sommers wie winters für jeden Geschmack passende Sport-, Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Hinzu kommen zahlreiche kulturelle und kulinarische Schmankerl, die eine mehrtägige Erkundungsreise mit dem Auto in die unterschiedlichen Regionen des Salzburger Landes empfehlenswert machen. Das alpine Bergpanorama inmitten wunderschöner Natur sowie das milde Klima sprechen für einen Aufenthalt in den Sommermonaten und begeistern bei jedem Golfschlag.
Ein großer Vorteil für alle Golferinnen und Golfer ist, dass die meisten Golfplätze auch an den Wochenenden nicht überlaufen sind. Eine frühzeitige Reservierung der Startzeiten ist jedoch empfehlenswert. Die meist flachen Golfplätze fordern Spielerinnen und Spieler aller Handicapklassen, sind grundsätzlich jedoch fair angelegt. Erfahrene Golfprofessionals und Golfakademien mit perfekten Übungsanlagen und den richtigen Rezepten gegen Slice und Hook fördern Einsteiger wie fortgeschrittene Spielerinnen und Spieler an nahezu allen Golfclubs im Salzburger Land.
Behutsam in die Moderne geführte Wellnesshotels mit österreichischem Charme und wunderbarer Gastfreundschaft sorgen in den verschiedenen Urlaubsorten des Salzburger Landes individuell für die nötige Entspannung nach einem von alpiner Schönheit geprägten Golftag. So werden Golfen und Relaxen im Salzburger Land in Einklang gebracht und zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis für alle Beteiligten.
Wir sagen also leise Servus, auf ganz bald und schönes Spiel!
Weitere Tipps für Golfer und Genießer im Salzburger Land
Die Golf Alpin Card ist eine offizielle Vorteilskarte für alle, die gern mehrere Golfplätze im Salzburger Land entdecken und spielen möchten. Je nach Anzahl der gewünschten Plätze können drei, vier oder fünf Greenfees gebucht und nach Belieben gespielt werden. Die Karte kann von zwei Personen gleichzeitig, bis zum Ende der Folgesaison und flexibel sowohl für 9-Loch- als auch für 18-Loch-Plätze im Salzburger Land genutzt werden. Darüber hinaus ist sie an allen Werktagen sowie an Wochenenden und Feiertagen gültig. Zahlreiche Urlaubspakete der Golf Alpin Partnerhotels können ebenfalls dazu gebucht werden. Die Golf Alpin Card ist bei allen Partnerhotels und -clubs erhältlich.
Der Kirchenwirt K1326 ist ein denkmalgeschütztes Boutiquehotel mit besonderer Geschichte und ausgezeichneter Haubenküche in Leogang. Das ursprüngliche Wirtshaus (damals: Taverne zu Sankt Leonhard) wurde 1326 erstmals urkundlich erwähnt. Seitdem ist es in Betrieb und damit das Älteste im Salzburger Land. Heute empfangen hier die Hoteliers und Inhaber Barbara Kottke und Hans-Jörg Unterrainer sowie Küchenchef Stefan Birnbacher mit vier erkochten Gault&Millau-Hauben und weiteren Auszeichnungen die Gäste des Hauses. Der Kirchenwirt ist somit eine ideale Adresse für Genießer, die „in die romantische Behaglichkeit einer anderen Zeit“ eintauchen möchten. Gleiches gilt für die 18 verschiedenen Themenzimmer, die den Gästen heute als Rückzugsorte dienen: Vom „Dienstbotenzimmer“ bis zur „KaiserSuite“ sind alle Räume nach historischen Grundrissen erhalten, jedoch modern und mit Elementen sowie teils Unikaten aus unterschiedlichen Epochen eingerichtet. So können die Gäste im Kirchenwirt erstklassig, lehrreich und vor allem absolut ruhig innerhalb der 700 Jahre alten Mauern übernachten.
Genuss und Events vereinen sich gegenüber im historischen Samerstall, wo unter anderem eine dreischiffige gotische Kapelle für Hochzeiten und andere Anlässe angemietet werden kann. Die Kapelle ist seit jeher Teil des Samerstalls, in dem auch des „Viehheiligen“ Sankt Leonhard gedacht wurde, der zugleich Patron der nah gelegenen Pfarrkirche ist.